Partnerhoroskop Schütze

Sinnsuche in der Liebe

Der Schütze sucht überall auf der Welt nach dem Sinn seines Leben. Er sucht ihn bei fremden Kulturen, in religiösen oder esoterischen Kreisen, im Singledasein und natürlich bei seinen Liebesbeziehungen. Ob er dort fündig wird? Seine vielfältigen Erfahrungen schaden ihm sicherlich nicht. Er begegnet den Menschen offen, tolerant und oft zu vertrauensselig. So bezahlt er sein Lehrgeld selbst, was ihn kurzfristig demotivieren kann. Doch diesen Zustand beendet er mit einem Schulterzucken und wendet sich erneut abenteuerlichen Zielen, ­tiefgreifenden Erlebnissen und potenziellen Traumpartnern zu. Mit dem Schutzengel in der Reisetasche bricht er auf zu neuen Ufern.

Die Schütze-Frau: Abenteuerliche Romantik

Sie ist fest davon überzeugt, dass sie eines Tages der wahren Liebe begegnet. Daher begibt sich die Schützin nicht ständig auf die Suche. Sie weiß, eines Tages findet sie ihr Traummann. Doch bis es so weit ist, verbringt sie ihre Zeit mit kleineren Liebeleien oder mit Freunden zum Pferde stehlen. Sie kann problemlos als Single existieren und genießt dabei ihr Leben. Der Wunschpartner ist Freund, Gefährte und Geliebter zugleich. Sie bevorzugt geistreiche Männer, mit denen sie die Welt entdecken kann. Ihr gefällt die Abenteuer-Romantik, wo sie mit ihrem Partner am Lagerfeuer sitzt und philosophische Gespräche führt.

Der Schütze-Mann: Fröhlicher Kamerad

Es gibt viele Gründe, sich in einen Schützen zu verlieben. Doch um den Traualtar macht er einen großen Bogen. Er fürchtet, ansonsten seine kostbare Freiheit zu verlieren. Das gibt er auch offen und ehrlich zu. Aber mancher Frau ist es trotzdem schon gelungen, sich so ein Exemplar zu angeln, sonst wären ja alle Schützen Junggesellen. Doch in der Regel heiratet er nicht in jungen Jahren. Er ist der beste Kamerad, den sich eine Frau wünschen kann. Er bringt sie mit seiner Fröhlichkeit zum Lachen oder führt mit ihr tiefsinnige Gespräche. Mit ihm wird es nie langweilig.

Der Schütze als Partner: Gefährliche Freiheitsbeschränkung

Gefährlich wird es nur dann, wenn der Partner eines Schützen versucht, ihn in seinem Bedürfnis nach persönlicher Freiheit einzuschränken. Dann nimmt er garantiert Reißaus. Er ist einfach kein häuslicher Typ am Kochherd. In seinem Herzen träumt er von einem ungebundenen Zigeunerleben, idealerweise zusammen mit dem Wunschpartner. Wann immer er kann, wird er mit seinem Herzblatt auf Reisen gehen, um die Welt und die unterschiedlichen Kulturen kennenzulernen. Er achtet jedes Lebewesen zutiefst und fügt einer anderen Person niemals absichtlich Schaden zu. In der Beziehung sollen sich beide Parteien wohlfühlen und nach eigenem Gutdünken entfalten können.

Die erste Liebe: Spielerische Neckereien

Die Chancen stehen gut, dass der jugendliche Schütze in einem Zeltlager oder beim Sport auf seine erste Liebe trifft. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn er sich in seinen besten Freund oder die beste Freundin verliebt. Aus den spielerischen Neckereien entwickeln sich die ersten zaghaften Bande und es stellt sich ein unbekanntes Herzklopfen ein. Neugierig und unbekümmert entdeckt der Teenager das Wunder der Liebe. Doch jetzt ständig nur im Kämmerchen zu sitzen, das lässt die Flamme schnell erlöschen. Der Schütze-Teenie genießt die Verbundenheit bei gemeinsamen Wanderungen in die freie Natur und romantischen Nächten unter dem Sternenzelt.

Die Reifeprüfung: Gott und die Welt

Der Schütze nimmt die Ehe sehr ernst und steht trotz seines Hanges zur Unabhängigkeit fest zu seinem Partner. Er bildet mit seiner besseren Hälfte ein echtes Team. Die Beziehung gedeiht durch die Liebe und das Verständnis füreinander und nicht durch Einschränkungen oder Reglements. Der Schütze ist in brenzligen Situationen immer für seinen Partner da und unterstützt ihn mit allen Kräften. Gut gelaunt und fröhlich bestreitet er den Alltag, aber er muss aufpassen, dass seine Gutmütigkeit nicht ausgenutzt wird. Körperliche Nähe hat nicht so einen hohen Stellenwert, wie philosophische Gespräche über Gott und die Welt.

Tipp der Sterne: An Absprachen halten

Nicht jeder Partner teilt die Vorstellung von der uneingeschränkten Selbstverwirklichung innerhalb einer Beziehung und empfindet dieses Verhalten des Schützen teilweise als egoistisch. Denn der Schütze beschäftigt sich oft mit vielen interessanten Dingen, nur nicht mit seinem Herzblatt. Im Eifer des Gefechts vergisst er es beispielsweise, pünktlich zu verabredeten Terminen zu erscheinen. Oder er stellt spontan bereits fest abgemachte Pläne um, ohne den Partner mit einzubeziehen. Die Sterne raten ihm daher, etwas sensibler auf die Wünsche des Gegenübers einzugehen und sich an Absprachen zu halten. Dann steht dem Glück auf Dauer nichts mehr im Weg.