Partnerhoroskop Fische

Himmlische Beziehungen

Die Welt könnte wunderschön sein, wenn die Realität den verträumten Fisch nicht immer wieder einholen würde. Doch wohl oder übel muss er sich den Anforderungen des Lebens stellen, wenn er nicht in den Gewässern fern der Fakten versinken will. Dabei hat er so viel Liebe zu geben und keiner versteht davon mehr als er, dem Nächstenliebe bereits in die Wiege gelegt wurde. Doch selbst eine himmlische Beziehung braucht ein Minimum an Erdung, um dauerhaft zu sein. Zum Glück hilft ihm seine Intuition, rechtzeitig zwischen Traum und Wirklichkeit zu unterscheiden. Dies ist auch bei seiner Partnerwahl von unschätzbarem Wert.

Die Fische-Frau: Intensive Hingabe

Für die Fische-Frau ist die Liebe keine Nebensache, sondern das Wichtigste auf der Welt. Und sie ist ein derart sanftes und einfühlsames Wesen, dass ein Mann gar nicht anders kann, als sie lieb zu haben. Sie gestaltet die gemeinsamen Stunden voller Romantik und zerfließt vor intensiver Hingabe. Ihre Gefühle sind tief und echt. Ihr Traummann wird in den Himmel gelobt und sie liest ihm jeden Wunsch von den Augen ab. Problematisch wird es ab dem Moment, wo sie erkennt, dass der Partner auch nur ein ganz normaler Mensch ist und sich ihre Traumwelt im Nichts auflöst.

Der Fische-Mann: Sanfter Typ

Die meisten Vertreter des weiblichen Geschlechts wünschen sich insgeheim so einen Mann, zumindest für die romantischen Stunden. Der Fisch ist ein verträumter und sanfter Typ, der die Frauen ohne Worte versteht. Intuitiv erahnt er ihre geheimsten Wünsche, die er gerne erfüllt. Er freut sich über ihre strahlenden Augen. Er selbst stellt keine Ansprüche, er ist glücklich über ein friedliches Zusammenleben ohne Stress und Druck. Das alles klingt zu schön, um wahr zu sein. Doch wo ist der Haken? Er spricht zwar von seinen Zukunftsplänen, aber dabei bleibt es häufig. Seine Trägheit kommt ihm in die Quere.

Der Fisch als Partner: Verständnisvoller Träumer

Da kann kommen was will, der Fisch geht mit seinem Partner durch dick und dünn. Er steht seinem Herzblatt treu zur Seite und urteilt nicht über dessen Verhalten, sondern er möchte nur verstehen. Wenn eine Situation brenzlig ist, nimmt der Fisch seinen Kopf aus den Wolken und arbeitet voll konzentriert an einer Lösung. Das mag erstaunen, aber er ist durchaus fähig und diszipliniert genug, Probleme anzupacken und zu lösen. Denn diese Situationen kommen seinem Helferinstinkt sehr entgegen. Ansonsten lässt er sich gerne treiben und verträumt viel von seiner Lebenszeit. Doch wen stört das wirklich?

Die erste Liebe: Unauflösbare Symbiose

Wer einem jungen Fisch in die Augen schaut, bekommt das Gefühl, in die Tiefen des blauen Ozeans einzutauchen. Seine Augen spiegeln seine ganze allumfassende Liebe und eine unbestimmte Sehnsucht, die in seiner empfindsamen Seele schlummern. Wenn sich der Backfisch erstmalig verliebt, hegt er große Ideale bezüglich seiner Vorstellung von Liebe. Doch er ist zu scheu, um den Anfang zu machen. Er zeigt seine Verliebtheit durch zärtliche Gesten und verlockende Blicke. Am liebsten möchte er mit seinem Traumpartner verschmelzen und eine unauflösbare Symbiose eingehen. Leider trifft er nicht immer den passenden Partner und das tut weh.

Die Reifeprüfung: Selbsthilfe statt Tauchgang

Dieser liebenswürdige und gefühlvolle Mensch ist ein angenehmer Partner. Wenn er gebraucht wird, ist er sofort zu Stelle und hilft, ohne zu zögern. Er erwartet dafür keine Gegenleistung. Seine Beziehung gestaltet der Fisch kreativ und liebevoll. Das Paar verlebt herrlich romantische Stunden. So könnte es immer weiter gehen, aber eines Tages klopft unweigerlich das erste Problemchen an die Tür. Er ist es gewöhnt, andere bei ihren Schwierigkeiten zu unterstützen, aber für sich selbst ist er kein schneller Konfliktlöser. Er taucht ab, zieht sich zurück und hofft, dass sich die Dinge von selbst in Luft auflösen.

Tipp der Sterne: Beherztes Handeln

In der Hoffnung, dass sich die dunklen Wolken am Liebeshimmel von selbst verziehen, wartet der Fisch oft viel zu lange ab. Er versucht, unangenehme Situationen passiv und durch „aussitzen“ zu lösen. Doch das gelingt fast nie und er muss erleben, wie ein Sturm von Emotionen über ihn hinwegfegt. Die Sterne geben dem Fisch den Tipp, sich aktiv und umgehend um die auftauchende Wolkenfront zu kümmern, damit erst gar kein Orkan entsteht. Nur durch beherztes Handeln kann er den Verlauf der Umstände mitbestimmen und er muss demzufolge nicht so lange in trüben Gewässern schwimmen. Nur Mut!