Singlehoroskop Fische
Der typische Fisch erscheint zart, fast zerbrechlich. Dies wird durch seinen sanften, bescheidenen Charakter nur noch unterstrichen, doch sollte dies keinesfalls als Schwäche aufgefasst werden. Vielmehr sorgt dies für einen unfehlbaren Instinkt, der es den Fischen erlaubt, ihre Umgebung deutlich wahrzunehmen. Ihnen kann man nur schwer etwas vormachen, und deshalb ist es ratsam, ihnen in jedem Fall mit Ehrlichkeit zu begegnen.
Typisch Mann
Männliche Fische verfügen über ein hohes Maß an Sensibilität. Sie haben starkes Mitgefühl für allen Benachteiligten und scheuen sich nicht, ihnen zu helfen. Entsprechend sind beim männlichen Fisch sowohl der Beschützer- als auch der Behüter-Instinkt stark ausgeprägt. Dies wirkt auf Frauen ungemein anziehend, da Fische zudem nicht mit lockeren Anmachsprüchen oder ähnlichem punkten wollen. Stattdessen treten sie den Frauen offen gegenüber und lassen auch ihre romantische Ader gern spielen.
Typisch Frau
Frauen des Sternzeichens Fische wirken oft verträumt und mitunter hilflos. Dadurch wecken sie in jedem Mann fast unweigerlich Beschützerinstinkte. Es ist entsprechend leicht für sie, potenzielle Partner für eine Beziehung zu finden, doch nicht jeder kann schnell und problemlos ihr Herz erobern. So einfühlsam diese Frauen sind, so genau überprüfen sie auch die interessierten Männer. Sie möchten keinen Macho oder rechthaberischen Mann, der sie bevormundet oder gar einengt. Stattdessen sind sie auf der Suche nach einem ähnlich sensiblen Partner, der sie mit Romantik und Zärtlichkeit zum Schmelzen bringt.
Flirten mit Fischen
Fische sind sehr kreative Menschen, und wer mit ihnen flirten möchte, hat in Galerien, aber auch im Theater oder Kino sehr gute Chancen. Hier fühlen sich Fische wohl und können in ihre Traumwelten eintauchen. Dadurch erscheinen sie der Wirklichkeit zwar etwas entrückt, doch es schadet nicht, ihnen auf ihren Gedankenzügen zu folgen. So entstehen ganz von selbst anregende Gespräche, und das Interesse des Fisches wird aufgrund der vermeintlich gleichen Ansichten oder Vorlieben geweckt. Natürlich hängt dann viel vom weiteren Verlauf des Gespräches ab. Hier sollte nicht mit dem Stiefel getreten werden. Sensibilität und Einfühlungsvermögen sind gefragt, denn Gleiches findet sich auch auf der anderen Seite.
Das erste Date mit einem Fisch
Fische sind ein Widerspruch in sich: Auf der einen Seite lieben sie es, sich ihren Schwärmereien hinzugeben, auf der anderen Seite können sie sich nur schwer endgültig festlegen. Das kann die Planung des ersten Dates etwas schwierig gestalten, da schließlich entschieden werden sollte, wo es verbracht wird. Hier kann es sinnvoll sein, den Fisch etwas anzuleiten, doch in keinem Fall sollte man ihn bevormunden, denn dies gehört definitiv zu den Punkten, die Fische gar nicht leiden können. Trifft man sich zum ersten Date, ist Vorsicht angesagt. Es ist nicht ratsam, zu schnell vorzugehen, denn der Fisch sehnt sich nach Vertrauen. Kann er seinem Gegenüber kein Vertrauen schenken, oder hat er nicht mindestens das Gefühl, ihm vertrauen zu können, so wird sich der Fisch nie vollkommen öffnen, und das Date wird leicht zu einem Reinfall.
Lust und Liebe
Fische scheinen leicht verführbar zu sein, nehmen sie doch im ersten Moment nur das Beste vom Menschen an. Doch das Gegenteil ist der Fall. Feste Beziehungen gehen sie nur mit Bedacht ein, und auch während einer Beziehung muss die Vertrauensbasis für den Fisch jederzeit gewahrt werden. Dies sollte auch im Bett beachtet werden. Es bringt nichts, den Fisch zu etwas zu drängen, da dies nur zu einem verkrampften Desaster führt. Besser ist dagegen eine romantische Atmosphäre, in der mit sinnlicher Zärtlichkeit die Sehnsucht im Fisch geweckt wird. Ist dies einmal geschafft, zählen sie zu den ausdauernden und hingebungsvollen Sexualpartnern. Nebenbei: Dies gilt auch für One-Night-Stands, denen Fische keinesfalls abgeneigt gegenüberstehen. Einzige Bedingung hierfür ist die Sympathie für das Gegenüber, die in jedem Fall vorhanden sein muss.
Beziehung, Ehe und mehr
Ein Käfig ist nichts für einen Fisch. Er will sich bewegen und seine Umgebung genießen. Starre Regeln haben daher keinen Platz in der Beziehung mit ihm. Besitzergreifende Partner machen den Fisch schnell unglücklich. Verständnis und Toleranz sind gefragt. Bei all dem Freiraum, den der Fisch verlangt, wird er doch zu keiner Zeit untreu werden. Dies liegt an dem für ihn notwendigen Vertrauen, das er in seinen Partner setzen möchte, und auf gleicher Ebene natürlich auch erwartet, um nicht enttäuscht zu werden.