Tierkommunikation
Tiere besitzen eine komplexere Seelenwelt. Sie spüren, wenn etwas in ihrem Umfeld nicht stimmt und wenn ihr menschlicher Partner traurig ist.Wie oft erleben wir es an unseren vierbeinigen Familienmitgliedern, dass sie uns trösten wollen, wenn wir traurig sind. Dieses Empfinden der Tiere hat buchstäblich etwas mit dem sechsten Sinn zu tun, der bei den meisten Menschen leider abhandengekommen ist. Aufgrund dieser Eigenschaften von Tieren wird die Tierkommunikation auch gerne bei der Psychologie angewandt. Wer kennt nicht die Bilder, wo autistische Kinder mit Delfinen spielen.
Dass Tiere Seelentröster sind, ist den meisten Haustierbesitzern schon geläufig. Aber dass sie auch Krankheiten erkennen können, ist vielen Menschen nicht bekannt. Studien über die Tierkommunikation haben ergeben, dass unsere liebsten Vierbeiner durchaus dazu in der Lage sind. So berichten zum Beispiel Epileptiker, dass ihr Hund sie gewarnt hat, bevor ein Anfall kam. Das geschieht in der Form, dass die Tiere ungewöhnlich stark nach der Aufmerksamkeit ihres Herrchens oder Frauchens suchen, die durch dieses Verhalten gewarnt sind. Studien haben außerdem ergeben, dass zum Beispiel Hunde dazu fähig sind, Krebs zu erkennen.
Diese Umstände sind bisher wissenschaftlich nicht zu erklären. Fest steht jedoch, dass Tiere über sensiblere Sinne verfügen, als der Mensch. Das ist erwiesen. Jetzt ist es die Sache des Menschen, Techniken zu entwickeln, um auf gedanklicher Ebene mit seinem Haustier verbunden zu sein. Durch die Tierkommunikation ist es möglich, Krankheiten frühzeitig zu erkennen. Doch der Mensch muss sich für diese Theorie öffnen. Im Grunde genommen hat jeder Mensch bei seiner Geburt einen sechsten Sinn. Nur der wird uns bereits im Kindergarten oder in der Schule ausgeredet und im Laufe des Erwachsenwerdens verkümmert er. Das ist schade, denn durch den sechsten Sinn könnte das Leben leichter werden.
Tierkommunikation kann erlernt werden. Dazu bedarf es keiner besonderen Gabe, sondern durch ein entsprechendes Training kann das jeder Mensch lernen. Wichtig ist die Übung in einer entspannten Atmosphäre, ohne dass äußerliche Einflüsse sich negativ auf die Konzentration auswirken können. Eine Möglichkeit ist die Meditation, die den Menschen in einen anderen geistigen Zustand versetzt und so das Kommunizieren mit dem Tier leichter werden lässt. In gewisser Weise hat das ganze auch etwas mit Telepathie zu tun. Nur sieht die Realität so aus, dass viele das als Spinnerei bezeichnen und sich somit selbst blockieren.
Diese Form des „Gedankenaustausches“ mit seinem Tier ist natürlich nur dann möglich, wenn der Mensch eine besondere Bindung zu diesem Tier hat. Sicherlich ist Tierkommunikation auch bei fremden Tieren nicht unmöglich, aber ohne eine „seelische Bindung“ zu dem Tier führt das nur selten zum Erfolg. Fest steht auch, dass nur der Erfolg haben wird, der sich der spirituellen Welt öffnen kann. Analytisch denkende Menschen werden keine positiven Erfahrungen mit der Tierkommunikation machen können. Wer Telepathie nicht anerkennt, schafft sich seine eigenen Blockaden selbst und wundert sich, dass so viele Dinge im Leben nicht so verlaufen, wie sie eigentlich sollten. Doch das Bewusstsein für die esoterische Welt hat in der Vergangenheit zugenommen und viele Menschen zeigen sich offen für neue Ideen, ohne diese gleich als Unfug abzutun. Übrigens, es ist erwiesen, dass Frauen für paranormale Dinge empfänglicher sind, als Männer und für sie ist es leichter, sich der Esoterik zu öffnen.