Charakterhoroskop Zwillinge

Ich stehe für das Denken und das Überlegen

Charaktermerkmale: Charme, Ideenreichtum, Vielseitigkeit

Alle Facetten dieser Welt sind es den Zwillingen wert, wahrgenommen, analysiert und benannt zu werden. Sie geben Wissen und Fakten gern weiter. Allerdings sie können sich durch ihr ständiges Hinterfragen und ihre Zweifel auch selbst lähmen.

Fühlen und lieben

Mit ihrer lebhaften und ungezwungenen Art reden die Zwillinge über die Gefühle – von anderen wohlgemerkt, ihre eigenen rationalisieren lieber. Bei aller Eloquenz verschlägt es ihnen leicht die Sprache, wenn sie emotional werden, denn Gefühle sind ja so unlogisch! Die Zwillinge geben sich nach außer unbeschwert und tun allzu Gefühliges mit flapsigen Bemerkungen ab, oft klingen sie sogar zynisch. Rastlos wirken sie, doch gleichzeitig charmant und unterhaltsam. Im Gefühlsleben und in der Liebe lernen Sie die oft zitierten zwei Gesichter der Zwillinge am allerbesten kennen.

Denken und Handeln

Gedanken und Ideen beherrschen die Köpfe der Zwillinge. Sie sind geistig wendig, schlagfertig und clever bis zur Durchtriebenheit. Einerseits differenziert und neutral gehen sie die Dinge an, aber weil sie häufig völlig unberührt wirken und irgendwie immer skeptisch bleiben, empfinden andere sie leicht als oberflächlich und unstet. Zumal sich Zwillinge leicht ablenken lassen und nicht alles zu Ende bringen, was sie angefangen haben. Als kritische und sachliche Analytiker sind sie von großem Wert. Sie bewähren sich darin, auch eigene Konzepte zu überprüfen und anzupassen.

Das Temperament der Zwillinge

Die Zwillinge sind sehr extrovertierte Naturen, gewissermaßen das sanguinische Temperament in Person mit ihrer Lebhaftigkeit und ihrer unbändigen Lust am Reden und am Austausch. Doch mancher fühlt sich getäuscht, der sich mit ihnen näher beschäftigen möchte. Deshalb haben die Zwillinge den Ruf, zur Flatterhaftigkeit zu neigen. Ihr reges Interesse an ihrer Umwelt ist ehrlich, aber nicht immer tiefgehend und von Dauer. Offenbar scheint der Zwilling nicht immer genau zu wissen, ob es ihm um Zuneigung oder nur um das Bedürfnis nach einem Gesprächspartner geht.